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Für einen schnelleren Ausbau des Radwegenetzes in Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz

Hannes Walter engagiert sich im Parlamentskreis Fahrrad

24.06.2022

Im Haushaltsgesetz 2022 sind so viele Mittel wie noch nie für die Förderung des Radverkehrs vorgesehen. Das gilt insbesondere für den Ausbau einer attraktiven kommunalen Radinfrastruktur im Rahmen des Sonderprogramms Stadt und Land. Auch in Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz gibt es an der ein oder anderen Stelle noch Nachholbedarf.

Deshalb setzt sich Hannes Walter im „Parlamentskreis Fahrrad“ des Deutschen Bundestages zusammen mit weiteren Abgeordneten aller Parteien dafür ein, dass Radwege schneller ausgerollt und modernisiert werden. „In Südbrandenburg gibt es schon viele schöne Radwege. Das wissen nicht nur wir Einheimischen, sondern auch die zahlreichen Radtouristen, die in unsere Region kommen. Trotzdem ist beim Ausbau des Radwegenetzes noch Luft nach oben“, so Walter. „Damit der Ausbau schneller vorangeht und unsere Region stärker vom Sofortprogramm des Bundes profitieren kann, engagiere ich mich im Parlamentskreis.“

Bei einem Termin am Donnerstag, den 23.06.2022, haben sich die Abgeordneten mit Karola Lambeck, Radverkehrsbeauftragte beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr, über die Förderung des Radverkehrs durch den Bund ausgetauscht. Dabei lag ein besonderes Augenmerk auf der kommunalen Radinfrastruktur. Neben Klassikern wie der Infrastruktur und der Verkehrssicherheit stehen bei den regelmäßigen Treffen des Parlamentskreises auch weitere Themen wie die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Fahrrads oder Gesundheitsaspekte auf der Tagesordnung. „Mit gut ausgebauten Fahrradwegen ermöglichen wir nicht nur eine sichere und kostengünstige Mobilität, sondern können auch die Gesundheit von Bürgerinnen und Bürgern fördern und den Tourismus in unserer Region ankurbeln. Von einem starken Radwegenetz profitieren alle!“, so Walter.

Hannes Walter und Hund Franz mit dem Fahrrad unterwegs in Massen-Niederlausitz